
Viele Menschen glauben, dass eine ausgewogene Ernährung alle Vitamine und Mineralien liefert, die für ewiges Wohlbefinden erforderlich sind. In geeigneten Situationen trifft dies zu, doch in Wahrheit gibt es viele Gründe dafür, dass Sie Vitaminpräparate benötigen, um in der Atmosphäre des zwanzigsten Jahrhunderts leben zu können. Die Einnahme von Vitaminen bei Bedarf ist eine sichere Methode, um Ihre Nährstoffressourcen zu optimieren, vorausgesetzt, Sie befolgen die Anweisungen auf den Produktetiketten.
1. Schlechte Lebensmittelverdauung
Auch bei guter Nahrungsaufnahme kann eine ineffiziente Nahrungsverdauung die Aufnahme von Vitaminen durch den Körper einschränken. Einige häufige Ursachen für eine ineffiziente Nahrungsverdauung sind eine unzureichende Ernährung und eine zu schnelle Aufnahme. Beides führt dazu, dass die Fragmente der Nahrung größer als normal sind, auch so groß, dass die Enzyme des Verdauungssystems vollständig aktiv werden können. Viele Menschen mit Zahnersatz sind nicht in der Lage, so effektiv zu essen wie Menschen mit einer vollständigen Sammlung von Originalzähnen.
2. heißer Kaffee, Tee sowie Gewürze
Gewohnheitsmässiger Alkoholkonsum von Flüssigkeiten, die ebenfalls warm sind, oder der übermässige Verzehr von giftigen Reizstoffen wie Kaffee, Tee oder Essiggurken sowie von Aromen kann zu einem Anschwellen der Zellauskleidung der Verdauungsorgane führen, was zu einem Absinken der Sekretion von Verdauungssystemflüssigkeiten und auch zu einer schlechteren Entfernung von Nährstoffen aus der Nahrung führt.
3. Alkohol
Man geht davon aus, dass der Konsum von viel zu viel Alkohol die Leber und die Bauchspeicheldrüse schädigt, die für die Nahrungsverdauung und auch den Stoffwechsel wesentlich sind. Er kann ebenfalls die Zellauskleidung des Darmtraktes schädigen und auch die Absorption von Nährstoffen negativ beeinflussen und einen subklinischen Nährstoffmangel verursachen. Normaler starker Alkoholkonsum erhöht den Bedarf des Körpers an den Vitaminen der B-Gruppe, insbesondere Thiamin, Niacin, Pyridoxin, Folsäure sowie die Vitamine B12, An und C und die Mineralstoffe Zink, Magnesium und Kalzium. Alkohol beeinflusst die Verfügbarkeit, Aufnahme sowie den Stoffwechselprozess von Nährstoffen.
4. Rauchen von Zigaretten
Das Rauchen von viel zu viel Zigarette ist ebenfalls ein Reiz für das Verdauungssystem und erhöht den metabolischen Bedarf an Vitamin C, wobei alles andere gleichwertig ist, um mindestens 30 mg pro Zigarette über den üblichen Bedarf eines Nichtrauchers hinaus. Vitamin C, das typischerweise in Nahrungsmitteln wie Pfoten, Orangen und auch Paprika enthalten ist, oxidiert schnell, sobald diese Früchte geschnitten, entsaftet, zubereitet oder in direktem Sonnenlicht oder in der Nähe von Wärme aufbewahrt werden. Vitamin C ist sehr wichtig für die Immunfunktion.
5. Abführmittel
Der übermäßige Gebrauch von Abführmitteln kann zu einer unzureichenden Aufnahme von Nährstoffen aus der Nahrung führen, indem die Verdauungszeit beschleunigt wird. Paraffin und auch andere Mineralöle erhöhen den Verlust an fettlöslichen Vitaminen A, E und K. Andere Abführmittel, die zusätzlich verwendet werden, können große Verluste an Mineralien wie Kalium, Natrium sowie Magnesium verursachen.
6. Crash-Diät
Ungewöhnliche Ernährungsgewohnheiten, bei denen ganze Nahrungsteams ausbleiben, können einen ernsthaften Vitaminmangel zur Folge haben. Sogar die bevorzugte fettarme Ernährung kann, wenn sie bis zum Äußersten gefordert wird, einen Mangel an den Vitaminen A, D sowie E aufweisen. Vegetarische Diäten, die sowohl Fleisch als auch andere tierische Quellen ausschließen können, müssen sehr geschickt vorbereitet werden, um einen Vitamin-B12-Mangel zu verhindern, der Anämie verursachen könnte.
7. Überkochen
Längere Nahrungszubereitung oder das Wiederaufwärmen von Fleisch sowie Gemüse kann sowohl oxidieren als auch hitzeempfindliche Vitamine wie die B-Gruppe, C und auch E zerstören. Heißes Gemüse laugt die wasserlöslichen Vitamine der B-Gruppe sowie C zusätzlich zu vielen Mineralstoffen aus. Leichtes Dämpfen ist vorzuziehen. Einige Vitamine, wie z.B. Vitamin B6, können durch die Bestrahlung mit Mikrowellen geschädigt werden.
8. Handhabung von Lebensmitteln
Kaltes Essen, das aus Vitamin E besteht, kann seine Grade erheblich vermindern, sobald es aufgetaut ist. Lebensmittel, die aus Vitamin E bestehen und sowohl Wärme als auch Luft ausgesetzt sind, können ranzig werden. Viele übliche Vitamin-E-Quellen, wie Brot und Öle, werden heutzutage so stark verarbeitet, dass der Vitamin-E-Gehalt erheblich gesenkt wird oder ganz fehlt, was die Haltbarkeit erhöht, aber die Nährstoffgehalte verringern kann. Vitamin E ist ein Antioxidans, das oxidative Schäden an allen Zellen defensiv hemmt. Andere Vitaminverluste aus der Lebensmittelverarbeitung bestehen aus Vitamin B1 und C.
9. Convenience-Lebensmittel
Ein Diätplan, der zu sehr von extrem fein abgestimmten Kohlenhydraten wie Zucker, Weißmehl und auch weißem Reis abhängig ist, stellt eine größere Nachfrage nach zusätzlichen Quellen von Vitaminen der B-Gruppe zur Verarbeitung dieser Kohlenhydrate dar. Ein unausgewogener Ernährungsplan trägt zu Zuständen wie Ungeduld, Schläfrigkeit sowie Ruhestörungen bei.
10. Verschreibungspflichtige Antibiotika
Einige Antibiotika sind zwar nützlich im Umgang mit Infektionen, töten aber zusätzlich freundliche Mikroorganismen im Darm ab, die typischerweise Vitamine der B-Gruppe bilden, die mit den Darmwandoberflächen resorbiert werden. Solche Mangelzustände können zu einer Vielzahl von besorgniserregenden Problemen führen. Aus diesem Grund kann es empfehlenswert sein, bei einem ausgedehnten Trainingskurs mit verschreibungspflichtigen Breitspektrum-Antibiotika Vitamine der B-Gruppe zuzuführen.