Nachhaltige Schädlingsbekämpfung und wie diese funktioniert


Wenn es um Schädlingsbekämpfung geht, so wird diese in der Regel mit Gift in Verbindung gebracht. Egal ob in fester oder in flüssiger Form, Gift kann verschiedene Formen haben. Doch die Bekämpfung von Schädlingen geht auch anders, so ist auch eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung möglich.

Was versteht man unter nachhaltige Schädlingsbekämpfung?

Gerade wenn es um nachhaltige Schädlingsbekämpfung geht, so stellt sich hier immer die Frage, was das eigentlich ist? Grundsätzlich versteht man unter einer nachhaltigen Schädlingsbekämpfung, dass hier kein Gift zur Anwendung kommt. In vielen Bereichen macht eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung einen Sinn. Man denke hier zum Beispiel an Unternehmen der Lebensmittelbranche, wo sich Gift verbietet. Doch auch im privaten Umfeld oder wenn es um die Umwelt geht, bietet sich diese Art der Schädlingsbekämpfung sehr gut an. Den durch die Vermeidung von Gift, geht hier keine Gefahr für Menschen, für die Umwelt und auch für Tiere aus.

So funktioniert die Schädlingsbekämpfung

Eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung kann vielfältige Formen haben. Eine Form sind Harzstreifen, die man sowohl auslegen, aber auch aufhängen kann. Solche Harzstreifen bieten sich sowohl in der Bekämpfung vom Befall von Schaben, Silberfischen und Fliegen an. Die Funktionsweise der Harzstreifen als nachhaltige Schädlingsbekämpfung, ist hierbei denkbar einfach. Sobald der Schädling mit dem Harzstreifen in Verbindung kommt, klebt dieses fest und verendet dadurch. Damit der Schädling überhaupt in Kontakt mit den Harzstreifen kommt, ist dieser mit einem Lockmittel versehen.

Lebendfallen gehört zur nachhaltige Schädlingsbekämpfung

Hat man in seinem Gebäude Probleme mit Ratten und Mäusen, gibt es auch für diesen Befall eine Variante im Rahmen der nachhaltige Schädlingsbekämpfung. Dazu gehören vor allem Lebendfallen bei denen keine Tötung oder Verletzung erfolgt. Die Tiere können im Anschluss freigsetzt werden.

Schädlingsbekämpfung mit Technik

Bei einer nachhaltigen Schädlingsbekämpfung kann aber auch Technik zum Einsatz kommen. Hat man ein Problem mit Tauben, so kann man hier einen Vertreiber einsetzen. Dieser wird elektrisch, über einen Akku oder Solar betrieben und senden ein Signal aus. Dadurch werden die Tauben abgeschreckt. Doch bei Tauben bieten sich auch Netze oder Dornen an, auch hierbei handelt es sich um eine nachhaltige Schädlingsbekämpfung. Bei allen diesen Arten der Schädlingsbekämpfung, wird kein Tier verletzt oder aber auch getötet. Auch Bienen können Schädlinge sein, wenn sich diese in einem Gebäude einnisten zum Beispiel. Zur Bekämpfung setzt man hier kein Gift ein, sondern setzt auf eine ausschließlich nachhaltige Schädlingsbekämpfung. Dazu werden diesen Bienen mittels Rauch beruhigt und dann das Nest entfernt und versetzt. Dadurch werden die Tiere nicht verletzt oder getötet.

Sich beraten lassen bei nachhaltige Schädlingsbekämpfung

Wie man letztlich erkennen kann, gibt es im Rahmen der nachhaltigen Schädlingsbekämpfung, eine Vielzahl an Möglichkeiten. Welche sich im Detail anbietet, hängt hierbei immer von der Art vom Befall ab. Hier kann aber eins Schädlingsbekämpfer weiterhelfen und beraten, was für Maßnahmen sich als nachhaltige Schädlingsbekämpfung anbieten und welche nicht.